22.11.05 AMS
Die Tränen eines Narren
Sind der Regen dieser Tage
Und wie ein Wind ist jedes Wort,
Das sich erhebt in seiner Klage.
Weil das Mondlicht morgen bricht,
Was es heut’ im Traum verspricht.
Wer misst das Blut gebrochner Herzen,
Und wer der Sehnsucht lange Stunden?
Keiner der auf Erden suchte
Hat Glückseligkeit gefunden.
Weil das Mondlicht morgen bricht,
Was es heut’ im Traum verspricht.
Weil das Mondlicht morgen bricht,
Was es heut’ im Traum verspricht.